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Kathrin Schulz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxislabor am Institut für Allgemeine und Berufspädagogik und Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Sportwissenschaften.

  • Differenzreflexive Fachdidaktik (mit Schwerpunkt Sportpädagogik)
  • Genderthemen und Heteronormativität
  • Inklusion und Differenzreflexivität in der Lehrer*innenbildung
  • Klassismus in Hochschule und Gesellschaft
Bildungsgang
1979 Abitur (Schuldorf Bergstraße)
1983 Staatlich geprüfte Heilpraktikerin
1992 Abschluss Diplom Psychologin (TU Darmstadt)
2007 Promotion in Philosophie (TU Darmstadt)
Berufsbiografie
seit 2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxislabor am Institut für
allgemeine Pädagogik an der TU-Darmstadt (50%)
2014
Mitarbeiterin im Kassendienst des Hochschulschwimmbads
(Unisportzentrum der TU-Darmstadt)
2014 – heute
Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Sportwissenschaft der
TU-Darmstadt im Arbeitsbereich Sportpädagogik (50%)
2019-2021 50% Stelle im Praxislabor am Institut für allgemeine Pädagogik an der TUDarmstadt.
1997-heute Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen und Institutionen in
unterschiedlichen Themenfeldern der Sozialen Arbeit, Logopädie,
Physiotherapie, Psychologie, Soziologie, Heilpädagogik
2013-heute Lektorat an der Hochschule Kärnten in den Studiengängen Disability &
Diversity Studies und Disability Diversity Digitality
2012-2013 Projektkoordinatorin eines BMBF-Diskursprojekts an der Hochschule
Darmstadt
2000-2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Fresenius/Idstein.
1997-2000 Dozentin für klinische Psychologie in Darmstadt und Idstein
1995-heute freiberufliche Supervisionstätigkeiten
1995-1997 Tutorin in der studentischen Arbeitsgruppe Hochschuldidaktik an der TU Darmstadt
1986-1994 Freiberufliche Tätigkeit als Psychologin im Rahmen der Aus- und
Weiterbildung von Fluglots*innen bei der Flugsicherung
Weiter Tätigkeiten (Auswahl)
2013 Projektantrag VW-Stiftung „Perfekt imperfekt: Der neoliberale
Fitnesskörper zwischen Anorexie und Bodybuilding“
2010 Entwurf, Umsetzung und Evaluation einer supervisorischen Begleitung von
Philosophiestudierenden an der TU- Darmstadt im Rahmen eines QSL
geförderten Projekts
2010 Forschungsprojektbetreuung und Entwurf im Auftrag der Hochschule für
Gesundheit (HSG) in Bochum: „Ethische Kompetenzentwicklung bei
Studierenden in den Gesundheitsfachberufen in Abhängigkeit von
hochschulischen Bildungsprozessen“
2010 DFG Projektantrag: „Ethik der menschlichen Stimme“
2010 Gutachterin für das BMBF-Programm „Forschung an Fachhochschulen“ für
die Förderlinie SILQUA-FH
2008-2011 Fachdozentin und Prüferin im Rahmen des Funkkollegs Psychologie (VHS
Hanau und Darmstadt
1998-2002 Training und Schulung studentischer Tutor*innen der Studiengänge
Maschinenbau, Elektrotechnik und Philosophie der TU-Darmstadt
1998-2000 Implementierung und Evaluierung der zweisemestrigen
„Orientierungsveranstaltung Philosophie“ am Institut für Philosophie der
TU-Darmstadt

Zahlreiche Lehrveranstaltungen an unterschiedlichen Universitäten, Hochschulen und Instituten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande zu philosophischen, psychologischen, soziologischen und pädagogischen Themenfeldern.

2017
  • Bockrath, F.; Schulz, K. (2017) (Hg.) Tagungsband zum Jahressymposium der Deutschen Vereinigung
    Sportwissenschaft 2016 in Darmstadt: Kraft, Muskel, Geschlecht. Berlin: Lehmanns Media
2016
  • Schulz, K. (2016): Körperlich lehren. In: Klenk, F., Balzter, N., Zitzelsberger, O. (Hg.) Queering MINT.
    Dekonstruktive Impulse für die Lehrer*innenbildung. Wiesbaden: VHS
2013
  • Schulz, K. (2013): Anmerkungen zu einer sprachtherapeutischen Forschungsethik. In: Ringmann, S.,
    Siegmüller, J. (Hg.) Ethische Aspekte der Forschung mit Kindern. Bern: Peter Lang
2011
  • Schulz, K. (2011): Ethik in der Sprachtherapie. Ein Lehrbuch. Schulz-Kirchner: Idstein (Monografie)
2010
  • Schulz, K. (2010): Standardisierungsprozesse in der therapeutischen Ausbildung. In: Dungs, S., Klein, R
    (Hg.). Standardisierung auf dem Prüfstand – zur Wechselwirkung zwischen Subjekt- und Kulturbildung.
    Wiesbaden: VS – Verlag
2008
  • Schulz, K. (2008): Logopädie zwischen Moderne und Spätmoderne. Philosophiewissenschaftliche
    Untersuchungen zum Verhältnis von Sprache, Sprechen, Stimme und Glück in der Logopädie.
    Dissertationsschrift. Marburg: Tectum
2007
  • Schulz, K. (2007): Zur Akademisierung von Logopäden und Logopädinnen: Ethische Kompetenz und
    Therapieerfolg. In: Tesak, J. (Hg.). An den Grenzen der Logopädie. Idstein: Schulz-Kirchner
  • Schulz, K. (2007): Lebensqualität durch logopädische Therapie? In: Tesak, J. (Hg.). An den Grenzen der Logopädie. Idstein: Schulz-Kirchner
2005
  • Görg, K.; Schulz, K.; Tesak, J. (2005): Die subjektive Sichtweise aphasischer Personen auf die Apasie und
    ihre Folgen. Idstein Europafachhochschule Fresenius. Poster
1990
  • Flade, A.; Härtel, K. (1990): Nutzerorientierter sozialer Wohnungsbau in Darmstadt. Eine POE (PostOccupational-Evaluation) Studie zur Nutzerzufriedenheit im sozialen Wohnungsbau. Darmstadt:
    Schriftenreihe des Instituts für Wohnen und Umwelt in Darmstadt (IWU)
2011-2019 Mitarbeit für Jeweils 4 Wochen im Jahr in einem bio-ökologischen
Umweltprojekt in Brasilien/Friburgo (Wiederaufforstung des Regenwaldes
der Region Diamantina Chapada
2015-2018 Initiierung und Leitung eines Sportprojekts für unbegleitete minderjährige
Asylbeantragende in Kooperation mit dem IfS und dem Jugendamt der
Stadt Darmstadt
2013 Projektantrag für das Institut Soziale Arbeit und Sozialpädagogik (ISS) in
Frankfurt/M. zum Thema „Respekt“
2004-2006 Konzeptentwicklung und (wöchentliche) Betreuung eines studentischen
Hilfsprojekts zur Begleitung stark sprachentwicklungsverzögerter
Vorschulkinder
1988 Redaktionelle Mitarbeiterin des psychiatrischen Fachbuchverlags
Innovations-Verlags GmbH / Seeheim-Jugenheim