RMU-Projekt: "Inklusionsorientierte Schule"

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Das Projekt, welches im Rahmen der RMU-Allianz (Rhein-Main-Universitäten: TU Darmstadt, GU Frankfurt, JGU Mainz) angesiedelt ist, verfolgt das Ziel einer nachhaltigen und systematischen Verankerung heterogenitätssensibler Lehrveranstaltungen durch die Implementierung der Zusatzqualifikation „Inklusionsorientierte Schule“ im Bereich der universitären Lehrer*innebildung.

Durch die Zusatzqualifikation wird Lehramtsstudierenden innerhalb des RMU-Verbundes die Möglichkeit zuteil, sich standortübergreifend für eine inklusionsorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung zu qualifizieren. Übergeordnetes Anliegen ist die Implementierung von Inklusion als Zielperspektive der Lehramtsausbildung und die Generierung eines nachhaltigen sowie innovativen Lehrangebots, das von den spezifischen Stärken der jeweiligen Standorte profitiert. Durch den Erwerb inklusionsorientierter Kompetenzen sollen angehende Lehrer*innen eine differenzreflexive Haltung gegenüber der heterogenen Schulwirklichkeit einnehmen können und dazu befähigt werden, den Fachunterricht so zu gestalten, dass dieser alle Schüler*innen gleichberechtigt fördert.

Die Zusatzqualifikation umfasst zwei Module mit insgesamt 18 CP, die in Vorlesungen, Tutorien, Seminaren sowie im Rahmen von Theorie-Praxis-Projekten mit regionalen Kooperationsschulen erworben werden können.

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