Save the Date!
Die erste Fachveranstaltung zum Thema „Antisemitismus und Schule“ wird in Form einer akkreditierten Lehrkräfte-Fortbildung am 21. Mai 2025 (12-18 Uhr) an der TU Darmstadt stattfinden.
Neues aus der AG Antisemitismus
Die AG-Antisemitismus arbeitet zusammen mit Mitgliedern aus verschiedenen Organisationen und Institutionen zum Thema Antisemitismus in Vorbereitung auf die erste Fachveranstaltung im Kontext des Projektes „Better Together!“ am 21. Mai 2025.
Sie hat das Ziel, eine aktuelle Bestandsaufname und Bedarfsermittlung zum Thema Antisemitismus, mit dem Fokus auf Schule und Lehrer*innen als Zielgruppe, in Form einer halb-/ganztägigen Fachveranstaltung durchzuführen, diese zu evaluieren u. dokumentieren bzw. erste Themen- u. Materialsammlungen für die Projektpublikation zu erstellen.
Wichtig sind dabei die Betroffenenperspektiven und die partizipativ-kooperative Arbeitsweise bzw. die gemeinsame Organisation & Durchführung.
Lehrkräftefortbildung „Von der Geschichte bis zur Gegenwart: Antisemitismus im Schulkontext verstehen, erkennen und handeln“
- Termin: 21.05.2025, 12-18 Uhr
- Ort: ComputerStudienWerkstatt (CSW; S1|13 Raum 218),TU-Darmstadt, Institut für Allg. Pädagogik und Berufspädagogik, Alexanderstrasse 6, 64283 Darmstadt. (Der Raum kann über einen Fahrstuhl erreicht werden)
- Anmeldung: bis zum 15.05.2025 per E-Mail an Samuel Stern und Ece Kaya
- Zielgruppe: (angehende) Lehrkräfte aller Schulformen ab der Sekundarstufe I, Studiendirektor*innen, Studienseminare, schulische Mentor*innen, Schulsozialarbeiter*innen und Bildungsmultiplikator*innen im Schulkontext.
Die Veranstaltung ist kostenlos!
Die Veranstaltung wird geleitet von Bijan Razavi & Samuel Stern () sowie Bildungsstätte Anne Frank (TU-Darmstadt). Zusätzlich wird es eine*n externe*n Referent*in geben. Dr. Z. Ece Kaya
Die Fachveranstaltung und Lehrkräftefortbildung „Von der Geschichte bis zur Gegenwart: Antisemitismus im Schulkontext verstehen, erkennen und handeln“ zielt auf Vermittlung des historischen und aktuellen Kontextwissens über die Erscheinungsformen des Antisemitismus in der Geschichte und Gegenwart, kritische Analyse von Streitfällen und konkreten pädagogischen Situationen sowie auf eine kritische Selbstreflexion bzgl. eigener Involviertheit. Weitere für Pädagog*innen relevante Fragen -- wie z.B. Aufarbeitung, Gedenken und Erinnerung/Erinnerungspolitik; pädagogische Handlungsoptionen gegen Antisemitismus insbes. nach dem 7. Oktober oder in den Sozialen Medien -- werden in Teilworkshops behandelt.